22 Kindergartenkinder schmücken Rathaus
Mit wunderschönen selbstgebastelten Weihnachtssternen überraschten die Kinder des "Haus für Kinder St. Pankratius" in Emmering Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze. "In den letzten Wochen wurde bei uns fleißig gebastelt", erzählte Kindergartenleiterin Annekathrin Lemmrich und machte sich gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Agnes Lanz auf den Weg ins Rathaus.
Jetzt zieren die gelungenen Bastelarbeiten die Fenster des Gebäudes, die von den 22 Mädchen und Jungen mit tatkräftiger Unterstützung durch das Gemeindeoberhaupt platziert wurden. Voller Stolz und einer "süßen Wegzehrung" ging es wieder zurück in den Kindergarten.
Geschäftsleiter gratuliert zur bestandenen Prüfung
Den erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung "Fachbezogener Lehrgang Verwaltung - Fachrichtung Pass-, Ausweis- und Meldewesen" feierte kürzlich Yvonne Jergens und konnte aus diesem Grund von Wilfried Graupe, Geschäftsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Aßling, die Glückwünsche entgegen nehmen.
Die 53-jährige gelernte Bürokauffrau und Praktische Betriebswirtin (VWA) gehört seit Dezember 2022 zum Team der Verwaltungsgemeinschaft Aßling und leitet das Bürgerbüro der Verwaltungsgemeinschaft am Kirchplatz 2 mit den Sachgebieten Sozial- und Ordnungswesen sowie Melde- und Passwesen.
Zwei neue Mitarbeiterinnen im Rathaus Aßling
Aßlings Bürgermeister und Verwaltungsgemeinschaftsvorsitzender Hans Fent begrüßte Anfang Oktober zwei neue Mitarbeiterinnen im Rathaus. Das Sachgebiet „Verkehrswesen“ wird nun von der Verwaltungsangestellten Sabine Koepp betreut, die zudem die Teamassistenz der Bauverwaltung übernimmt. Für die Bereiche „Abwasserentsorgung und Trinkwasserversorgung“ ist nun die Verwaltungsfachwirtin Melanie Sewald zuständig. Hans Fent hieß die beiden neuen Kolleginnen Sabine Koepp (rechts) und Melanie Sewald (Mitte) im Team der Verwaltungsgemeinschaft Aßling herzlich willkommen.
1,2 Mio für Glasfaserausbau
Hellauf begeistert war Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze, als Sie Post vom Bayerischen Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bekam. Emmering erhält im Rahmen der Kofinanzierungs-Gigabitrichtlinie vom Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung eine Zuwendung von 1.215.000 €.
"Ohne diese gewaltige Zuwendung hätte unsere kleine Gemeinde den Ausbau keinesfalls finanzieren können", betont das Gemeindeoberhaupt und freut sich riesig über diesen Geldsegen. 90 Prozent der Kosten sind nun finanziert und so geht man einen wichtigen Schritt in Richtung moderne digitale Infrastruktur. Diese ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen. Weitere Informationen lesen Sie hier oder beim Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.
Therese Meilinger verstärkt Postteam
"Ich fühle mich schon sehr wohl innerhalb des Postteams" strahlt Therese Meilinger bei der offiziellen Begrüßung durch Bürgermeister Hans Fent. Die examinierte Krankenschwester lebt mit ihrer Familie in Längholz. Die Mutter von fünf Kindern im Alter von 8 bis 23 Jahren und ist nun an drei Tagen in der Postagentur vor Ort. "Die Teilzeittätigkeit ist perfekt für mich", erzählt die 45-jährige zierliche Frau, die mit ihrer Familie außerdem einen Pferdepensionsstall betreibt. Sofern sie noch die Zeit findet, ist sie in ihrer Freizeit gerne in der Natur unterwegs und liebt die Gartenarbeit. Auch das kulturelle Interesse wird bei ihr großgeschrieben. "Ich gehe sehr gerne ins Museum. Leider finde ich nur selten die Zeit dafür", bedauert Resi.
Aßlinger Bürgerbüro am Kirchplatz eröffnet
Die Verwaltungsgemeinschaft Aßling feierte Premiere - seit Mitte April befindet sich in zentraler Lage das Bürgerbüro. Was bisher aus Platzgründen im Rathaus nicht möglich war, wird am Kirchplatz 2 nach erfolgreich durchgeführten Umbaumaßnahmen realisiert. „Wir freuen uns sehr, den Service für unsere Bürgerinnen und Bürger zu optimieren“, betonen Aßlings Bürgermeister Hans Fent, Claudia Streu-Schütze (Bürgermeisterin Emmering) und Dr. Eduard Koch (Bürgermeister Frauenneuharting) im Gleichklang.
Hell und lichtdurchflutet präsentieren sich die rund 110 m² großen Räumlichkeiten, die in zwei Bereiche unterteilt sind. Im Eingangsbereich gelangen die Bürger barrierefrei über eine Rampe in die Wartezone, die ausreichend Sitzmöglichkeiten bietet. Gleich anschließend werden an zwei Servicetischen von Yvonne Jergens und Lea Sewald u. a. die komplette Bandbreite des Pass- und Meldeamtes bearbeitet. Dank einer großen Trennwand ist jetzt auch der Persönlichkeitsschutz jedes Einzelnen gewährleistet. Es soll hier auch einen Passfoto-Automaten geben, so dass jeder direkt vor Ort die nötige Aufnahme für die Beantragung der Ausweise erstellen kann.
„Wir haben in den neuen Räumen viel mehr Stauraum und müssen nicht mehr durch eine Glasscheibe wie bisher im Rathaus mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren“, freuen sich die beiden Sachbearbeiterinnen Yvonne Jergens und Lea Sewald, die das Bürgerbüro werktags von 8 bis 12 Uhr und zusätzlich jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr öffnen. Geplant ist in naher Zukunft in puncto Bürgerservice zusätzliche Öffnungszeiten anzubieten. „Wir möchten außerdem einen Tag in der Woche bereits um 7 Uhr öffnen, damit man als Berufstätiger noch schnell vor Arbeitsbeginn seine Behördengänge erledigen kann.“, betont Geschäftsleiter Wilfried Graupe und ist sich sicher, dass dieses Angebot großen Anklang findet. Zudem möchte die Verwaltung einen weiteren Nachmittag das Bürgerbüro öffnen. Der genaue Tag steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig bekannt gegeben. Neben den Aufgaben des Pass- und Meldeamtes läuft über die beiden Mitarbeiterinnen auch das Buchungssystem für Gemeindesaal und Ratszimmer, die sich gleich gegenüber befinden und somit Besichtigungen und Schlüsselübergaben auf kürzestem Weg stattfinden können.
An neuem Standort befindet sich nun auch das Ordnungs- und Sozialwesen mit Gewerbe- und Gaststättenrecht. Martin Warta ist der Sachbearbeiter für diese Themen und hat dank der großzügig gestalteten Räume endlich auch mehr Platz. Für Beratungsgespräche steht ein kleiner Besprechungstisch zur Verfügung und selbstverständlich ist auch hier die Diskretion gewahrt. Selbstverständlich können auch außerhalb der Öffnungszeiten Termine vereinbart werden.
Volles Haus beim Neubürgerempfang
"Ich habe mich riesig gefreut, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind", strahlte Emmerings Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze und hieß auch im Namen des Kinder- und Jugendfördervereins Emmering e. V. die Gäste im neuen Rathaus Emmering, Hauptstr. 21 willkommen. Rund 40 Personen erwartete ein unterhaltsamer und informativer Nachmittag und alle genossen die ungezwungene Athmosphäre. Die Emmeringer Frauen e. V. gaben Informationen zum vielfältigen Vereinsleben der Gemeinde und Daniela Keser stellte das "Mäusenest" vor. Bei Getränken und leckeren Häppchen tauschten sich die Gäste aus und der eine oder andere machte gleich neue Bekanntschaften. Für die zahlreichen Mädchen und Jungen waren Spielsachen das Magnet und so verging der Nachmittag wie im Flug. Zum Schluss stellten sich alle zum Erinnerungsfoto auf.
Weg vom Klo in die Attel - Marienkäfergruppe besucht Kläranlage
"Wo landet eigentlich das Toilettenpapier, das ich im Klo herunterspüle?", "Warum darf ich keine Feuchttücher in die Toilette werfen?", "Wie heißen die Millionen fleißigen Helfer im Klärwerk? - diesen Fragen gingen kürzlich die Mädchen und Jungen der Marienkäfergruppe im Kinderhaus St. Pankratius Emmering nach und machten einen Abstecher zur gemeindlichen Kläranlage bei Bruckhof. Begleitet wurden sie von Agnes Lanz, stellvertretende Kindergartenleiterin, Praktikantin Maximiliana Hartmann , Isolde Schäfer, Kinderpflegerin und Emmerings Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze. Das Gemeindeoberhaupt hatte sich sofort bereit erklärt, ihren jüngeren Bürgerinnen und Bürgern dieses Thema zu erklären, als sie kürzlich gefragt wurde "Du, Frau Bürgermeisterin, kannst du uns Mal die Kläranlage erkären?". Zu Fuß machten sich die 3-bis 6-jährigen Kinder auf den Weg nach Bruckhof und wurden dort von Klärwärter Peter Trenkler schon erwartet. Geduldig bentwortete der 24-jährige alle Fragen und erklärte kindgerecht den groben Ablauf der Anlage. Über die insgesamt sechs Pumpstationen aus dem Gemeindegebiet landet das Abwasser an der Kläranlage. Dort wird das grobe Material am Siebrechen ausgesondert und fließt weitere in das erste Becken. Durch Sauerstoffzufuhr können die Bakterien ihre Arbeit aufnehmen und aktivieren die Zersetzung. "Die sprudelnde braune Brühe stinkt nur ein bisschen", waren sich alle einig und erfuhren, dass es nach rund 4 Stunden und weiteren Prozessen ins nächste Becken geleitet wird. Dort folgt eine sogenannte Ruhephase und über ein Ablaufbecken gelangt die Flüssigkeit ins Ablaufbecken. Letztendlich fließt alles dann gereinigt in die Attel. Durch tägliche Wasserproben hat der Klärwärter die die ph-Werte und Temperatur unter Kontrolle. Am Wochenende betreut Michael Fischbacher die Kläranlage und überwacht alles.
Kindergartenkinder erklimmen Wasserturm
Die Marienkäfergruppe des "Haus für Kinder St. Pankratius" beschäftigt sich in ihrem Kindergartenalltag mit dem Thema "Wasser". Wo kommt es her? Wo fließt es hin? - diese Fragen brennen den drei- bis sechsjährigen Mädchen und Buben aus Emmering unter den Nägeln. Um ihren Wissensdurst zu stillen, machten diese sich kürzlich auf den Weg zum Wasserturm in Westerberg und trafen sich mit den Fachleuten der Wasserversorgung in der Gemeinde Emmering.
Karl-Heinz Donauer, Leiter des Wasserwerks (links) , Christoph Haslbeck und Sebastian Wolf freuten sich auf die wissbegierigen Kinder und hatten für alle Fragen die passenden Antworten. Begleitet wurden diese von Agnes Lanz, stellvertretende Kindergartenleiterin, Emmerings Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze, und Isolde Schäfer, Kinderpflegerin, die auch von dieser informativen Besichtigung begeistert waren und den 26 Meter hohen Turm per Wendeltreppe erklommen. "Ich freue mich immer wieder über Besuch der Kinder aus dem Gemeindegebiet", strahlte Claudia Streu-Schütze.
Bürgermeister gratuliert zum Fachwirt
Den erfolgreichen Abschluss seiner Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt BL II konnte kürzlich Quirin Maas feiern und wurde von Aßlings Bürgermeister und VG Vorsitzendem Hans Fent im Namen der Verwaltung dazu beglückwünscht.
2020 hatte der 22-jährige Emmeringer bereits seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der VG Aßling beendet und startete ein Jahr später mit der zweijährigen Qualifizierung. Quirin Maas ist im Rathaus Aßling Sachbearbeiter für Vertragswesen und stellvertretender Geschäftsleiter.
Kinder schmücken Rathaus mit Weihnachtssterne
Mit selbstgebastelten Sternen und wunderschönen Sternmobiles im Gepäck machten einige Kinder des "Haus für Kinder St. Pankratius" in Emmering kürzlich einen Abstecher ins neue Rathaus in Emmering. Sie wollten gemeinsam mit der Kindergartenleiterin Annekathrin Lemmrich die Räumlichkeiten mit ihren Basteleien schmücken und wurden freudestrahlend von Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze begrüßt.
Neuer Mitarbeiter in der Bauabteilung
Seit 1. Oktober 2023 verstärkt Martin Schuster das Team in der Bauabteilung der Verwaltungsgemeinschaft Aßling. Der 28-jährige Griesstätter kümmert sich im Rathaus Aßling um den Themenbereich "Tiefbau". Der 28jährige ist gelernter Zimmerer und Bautechniker. Bürgermeister der Gemeinde Aßling und VG-Vorsitzender Hans Fent (rechts) hieß den neuen Mitarbeiter im Namen des gesamten Teams herzlich willkommen.
Neues Rathaus offiziell eingeweiht
Im Rahmen eines bunten Festes und bei strahlend blauem Himmel wurde am Samstag, 16. September 2023 das neue Rathaus in der Hauptstraße offiziell seiner Bestimmung übergeben. Freudestrahlend begrüßte Erste Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze die zahlreichen Gäste aus Emmering und Umgebung und ließ den Werdegang des neuen Amtssitzes in einer kurzen Ansprache Revue passieren. "Ich freue mich sehr, dass wir das Projekt realisieren konnten und gleichzeitig das bisherige Rathaus zwischen Schule und Kindergarten nun für die dringend benötige Kinderbetreuung einplanen", erläuterte die Rathauschefin. Anschließend übernahm Pfarrer Jakob Brandl die kirchliche Segnung des Gebäudes. Den ganzen Nachmittag über besichtigten die Gäste die Räumlichkeiten und ließen sich von Claudia Streu-Schütze ihr neues Büro, Vorzimmer/Archivar und vor allem den Sitzungssaal mit moderner Technik zeigen. Dazu zählten auch Aßlings Bürgermeister und Chef der Verwaltungsgemeinschaft Hans Fent, Frauenneuhartings Bürgermeister Dr. Eduard Koch und die beiden Altbürgermeister Pankraz Spötzl und Leonhard Obermaier. Auch der größte Teil des Emmeringer Gemeinderats war vor Ort und gab den Bürgerinnen und Bürgern gerne Auskunft über die neue Wirkungsstätte. Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze freut sich gemeinsam mit Christine Sedlmaier, wenn die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Bürgersprechstunde jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr vorbeischauen und ihre Anliegen vorbringen.
Fotos: Petra Lezius-Pratsch
Das Team im Rathaus bekommt Verstärkung
Strahlende Gesichter gab es Anfang September 2023 im Rathaus Aßling, als Bürgermeister und VG-Vorsitzender Hans Fent Carolina Meier und Lea Sewald zur erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung gratulieren konnte. Nach dreijähriger Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten verstärken die beiden jungen Frauen seitdem das Team im Rathaus und freuen sich auf ihre neuen Aufgabengebiete. Carolina Meier übernimmt verschiedenen Aufgabenbereiche in der Hauptverwaltung und Lea Sewald ist im Einwohnermeldeamt tätig. "Wir wünschen den Kolleginnen einen guten Start und viel Erfolg in ihrem neuen Aufgabengebiet", betont Hans Fent.
Ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten hat Christina Rott aus Emmering am 1. September 2023 begonnen. Mit Feuereifer ist die 16-jährige in ihren neuen Lebensabschnitt gestartet und wurde vom Rathausteam herzlich aufgenommen. Im Laufe der nächsten drei Jahre durchläuft sie die verschiedenen Abteilungen in der Verwaltung. Herzlich willkommen im Team!