Sprungziele

Aßlinger Bürgerbüro am Kirchplatz eröffnet

Die Verwaltungsgemeinschaft Aßling feierte Premiere - seit Mitte April befindet sich in zentraler Lage das Bürgerbüro. Was bisher aus Platzgründen im Rathaus nicht möglich war, wird am Kirchplatz 2 nach erfolgreich durchgeführten Umbaumaßnahmen realisiert. „Wir freuen uns sehr, den Service für unsere Bürgerinnen und Bürger zu optimieren“, betonen Aßlings Bürgermeister Hans Fent, Claudia Streu-Schütze (Bürgermeisterin Emmering) und Dr. Eduard Koch (Bürgermeister Frauenneuharting) im Gleichklang.

Hell und lichtdurchflutet präsentieren sich die rund 110 m² großen Räumlichkeiten, die in zwei Bereiche unterteilt sind. Im Eingangsbereich gelangen die Bürger barrierefrei über eine Rampe in die Wartezone, die ausreichend Sitzmöglichkeiten bietet. Gleich anschließend werden an zwei Servicetischen von Yvonne Jergens und Lea Sewald u. a. die komplette Bandbreite des Pass- und Meldeamtes bearbeitet. Dank einer großen Trennwand ist jetzt auch der Persönlichkeitsschutz jedes Einzelnen gewährleistet. Es soll hier auch einen Passfoto-Automaten geben, so dass jeder direkt vor Ort die nötige Aufnahme für die Beantragung der Ausweise erstellen kann.

„Wir haben in den neuen Räumen viel mehr Stauraum und müssen nicht mehr durch eine Glasscheibe wie bisher im Rathaus mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren“, freuen sich die beiden Sachbearbeiterinnen Yvonne Jergens und Lea Sewald, die das Bürgerbüro werktags von 8 bis 12 Uhr und zusätzlich jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr öffnen. Geplant ist in naher Zukunft in puncto Bürgerservice zusätzliche Öffnungszeiten anzubieten. „Wir möchten außerdem einen Tag in der Woche bereits um 7 Uhr öffnen, damit man als Berufstätiger noch schnell vor Arbeitsbeginn seine Behördengänge erledigen kann.“, betont Geschäftsleiter Wilfried Graupe und ist sich sicher, dass dieses Angebot großen Anklang findet. Zudem möchte die Verwaltung einen weiteren Nachmittag das Bürgerbüro öffnen. Der genaue Tag steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig bekannt gegeben.  Neben den Aufgaben des Pass- und Meldeamtes läuft über die beiden Mitarbeiterinnen auch das Buchungssystem für Gemeindesaal und Ratszimmer, die sich gleich gegenüber befinden und somit Besichtigungen und Schlüsselübergaben auf kürzestem Weg stattfinden können.

An neuem Standort befindet sich nun auch das Ordnungs- und Sozialwesen mit Gewerbe- und Gaststättenrecht. Martin Warta ist der Sachbearbeiter für diese Themen und hat dank der großzügig gestalteten Räume endlich auch mehr Platz. Für Beratungsgespräche steht ein kleiner Besprechungstisch zur Verfügung und selbstverständlich ist auch hier die Diskretion gewahrt.  Selbstverständlich können auch außerhalb der Öffnungszeiten Termine vereinbart werden.   

Volles Haus beim Neubürgerempfang

Gruppe
Strahlende Gesichter beim Neubürgerempfang. Foto: Stefan Hilger

"Ich habe mich riesig gefreut, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind", strahlte Emmerings Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze und hieß auch im Namen des Kinder- und Jugendfördervereins Emmering e. V. die Gäste im neuen Rathaus Emmering, Hauptstr. 21 willkommen. Rund 40 Personen erwartete ein unterhaltsamer und informativer Nachmittag und alle genossen die ungezwungene Athmosphäre. Die Emmeringer Frauen e. V. gaben Informationen zum vielfältigen Vereinsleben der Gemeinde und Daniela Keser stellte das "Mäusenest" vor. Bei Getränken und leckeren Häppchen tauschten sich die Gäste aus und der eine oder andere machte gleich neue Bekanntschaften. Für die zahlreichen Mädchen und Jungen waren Spielsachen das Magnet und so verging der Nachmittag wie im Flug. Zum Schluss stellten sich alle zum Erinnerungsfoto auf.  

Weg vom Klo in die Attel - Marienkäfergruppe besucht Kläranlage

Kinder am Klärbecken
Fasziniert beobachten die Kinder das Geschehen in der "braunen Brühe". Im sprudelnden Becken arbeiten dank Sauerstoffzufuhr Millionen von Bakterien an der Zersetzung. Foto: Petra Lezius-Pratsch

"Wo landet eigentlich das Toilettenpapier, das ich im Klo herunterspüle?", "Warum darf ich keine Feuchttücher in die Toilette werfen?", "Wie heißen die Millionen fleißigen Helfer im Klärwerk? - diesen Fragen gingen kürzlich die Mädchen und Jungen der Marienkäfergruppe im Kinderhaus St. Pankratius Emmering nach und machten einen Abstecher zur gemeindlichen Kläranlage bei Bruckhof. Begleitet wurden sie von Agnes Lanz, stellvertretende Kindergartenleiterin,  Praktikantin Maximiliana Hartmann , Isolde Schäfer, Kinderpflegerin und Emmerings Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze. Das Gemeindeoberhaupt hatte sich sofort bereit erklärt, ihren jüngeren Bürgerinnen und Bürgern dieses Thema zu erklären, als sie kürzlich gefragt wurde "Du, Frau Bürgermeisterin, kannst du uns Mal die Kläranlage erkären?". Zu Fuß machten sich die 3-bis 6-jährigen Kinder auf den Weg nach Bruckhof und wurden dort von Klärwärter Peter Trenkler schon erwartet. Geduldig bentwortete der 24-jährige alle Fragen und erklärte kindgerecht den groben Ablauf der Anlage. Über die insgesamt sechs Pumpstationen aus dem Gemeindegebiet landet das Abwasser  an der Kläranlage. Dort wird das grobe Material am Siebrechen ausgesondert und fließt weitere in das erste Becken. Durch Sauerstoffzufuhr können die Bakterien ihre Arbeit aufnehmen und aktivieren die Zersetzung. "Die sprudelnde braune Brühe stinkt nur ein bisschen", waren sich alle einig und erfuhren, dass es nach rund 4 Stunden und weiteren Prozessen ins nächste Becken geleitet wird. Dort folgt eine sogenannte Ruhephase  und über ein Ablaufbecken gelangt die Flüssigkeit ins Ablaufbecken. Letztendlich fließt alles dann gereinigt in die Attel. Durch tägliche Wasserproben hat der Klärwärter die die ph-Werte und Temperatur unter Kontrolle. Am Wochenende betreut Michael Fischbacher die Kläranlage und überwacht alles. 

Kindergartenkinder erklimmen Wasserturm

Kindergartenkinder am Wasserturm
Karl-Heinz Donauer, Leiter des Wasserwerks (links) , Christoph Haslbeck, Sebastian Wolf , Agnes Lanz, stellvertretende Kindergartenleiterin, Emmerings Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze, und Isolde Schäfer, Kinderpflegerin vom Kindergarten "Haus des Kindes, St. Pankratius" stellen sich mit den Mädchen und Jungen zum Erinnerungsfoto auf. Foto: Petra Lezius-Pratsch

Die Marienkäfergruppe des  "Haus für Kinder St. Pankratius" beschäftigt sich in ihrem Kindergartenalltag mit dem Thema "Wasser". Wo kommt es her? Wo fließt es hin? - diese Fragen brennen den drei- bis sechsjährigen Mädchen und Buben aus Emmering unter den Nägeln. Um ihren Wissensdurst zu stillen, machten diese sich kürzlich auf den Weg zum Wasserturm in Westerberg und trafen sich mit den Fachleuten der Wasserversorgung in der Gemeinde Emmering. 
Karl-Heinz Donauer, Leiter des Wasserwerks (links) , Christoph Haslbeck und Sebastian Wolf freuten sich auf die wissbegierigen Kinder und hatten für alle Fragen die passenden Antworten. Begleitet wurden diese von  Agnes Lanz, stellvertretende Kindergartenleiterin,  Emmerings Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze, und Isolde Schäfer, Kinderpflegerin, die auch von dieser informativen Besichtigung begeistert waren und den 26 Meter hohen Turm per Wendeltreppe erklommen. "Ich freue mich immer wieder über Besuch der Kinder aus dem Gemeindegebiet", strahlte Claudia Streu-Schütze. 

Bürgermeister gratuliert zum Fachwirt

Bürgermeister und Quirin Maas
Bürgermeister Hans Fent gratulierte Quirin Maas zur bestandenen Prüfung. Foto: Petra Lezius-Pratsch

Den erfolgreichen Abschluss seiner Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt BL II konnte kürzlich Quirin Maas feiern und wurde von Aßlings Bürgermeister und VG Vorsitzendem Hans Fent im Namen der Verwaltung dazu beglückwünscht.

2020 hatte der 22-jährige Emmeringer bereits seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der VG Aßling beendet und startete  ein Jahr später mit der zweijährigen Qualifizierung. Quirin Maas ist im Rathaus Aßling Sachbearbeiter für Vertragswesen und stellvertretender Geschäftsleiter. 

Kinder schmücken Rathaus mit Weihnachtssterne

Kinder vor dem Rathaus
Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze (links) freute sich über den Besuch von Kindergartenleiterin Annekathrin Lemmrich und ihre Kindergartenkinder. Foto:Petra Lezius-Pratsch

Mit selbstgebastelten Sternen und wunderschönen Sternmobiles im Gepäck machten einige Kinder des "Haus für Kinder St. Pankratius" in Emmering kürzlich einen Abstecher ins neue Rathaus in Emmering. Sie wollten gemeinsam mit der Kindergartenleiterin Annekathrin Lemmrich die Räumlichkeiten mit ihren Basteleien schmücken und wurden freudestrahlend von Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze begrüßt. 

Neuer Mitarbeiter in der Bauabteilung

Martin Schuster und Bürgermeister Fent
Bürgermeister und VG-Vorsitzender Hans Fent und Martin Schuster. Foto: Petra Lezius-Pratsch

Seit 1. Oktober 2023 verstärkt Martin Schuster das Team in der Bauabteilung der Verwaltungsgemeinschaft Aßling. Der 28-jährige Griesstätter kümmert sich im Rathaus Aßling um den Themenbereich "Tiefbau". Der 28jährige ist gelernter Zimmerer und Bautechniker. Bürgermeister der Gemeinde Aßling und VG-Vorsitzender Hans Fent (rechts) hieß den neuen Mitarbeiter im Namen des gesamten Teams herzlich willkommen.

Neues Rathaus offiziell eingeweiht

Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze begrüßt.
Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze begrüßte die zahlreichen Gäste.
Pfarrer Jakob Brandl Segnung
Pfarrer Jakob Brandl sorgte für den kirchlichen Segen des Gebäudes.
Pfarrer Jakob Brandl segnet
Mit Weihwasser sparte Pfarrer Jakob Brandl bei der Segnung nicht.
Bürgermeisterin Streu-Schütze in ihrem Zimmer
Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze in ihrem neuen Amtszimmer.
Pfarrer Brandl segnet das Haus
Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze und ihre Mann Bernhard Streu verfolgen mit zahlreichen Gästen die Segnung durch Pfarrer Jakob Brandl.
Christine Sedlmaier am Tisch
Christine Sedlmaier ist jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr vor Ort.
Zwei Frauen sitzen am Schreibtisch
Christine Sedlmaier (links) ist während der Bürgersprechstunde Dienstagnachmittag im Rathaus. Conny Mayerhofer ist Ansprechpartnerin für die Gemeinderäte und führt Sitzungsdienst bei den Gemeinderatssitzungen.
Drei Frauen am Stehtisch.
Conny Mayerhofer, Christina Rott und Christine Sedlmaier (von links) versorgten die Gäste mit Sekt zum Anstoßen.
Der Sitzungssaal.
Ein Blick in den neuen Sitzungssaal.
Bürgermeisterin und zwei Herren
Die beiden Altbürgermeister von Emmering Leonhard Obermaier und sein Nachfolger Pankraz Spötzl nahmen die Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze in die Mitte.
Zwei Musiker
Florian Strunz (links) und sein Freund Sebastian Mühlhuber spielten mit der Tuba und der Steirischen nachmittags zünftig auf.
Neues Rathaus
Ein schmuckes Haus ist es jetzt nach der umfangreichen Sanierung.
Drei Personen stehen zusammen.
Aßlings Bürgermeister und Chef der Verwaltungsgemeinschaft Hans Fent (links) und Frauenneuhartings Bürgermeister Dr. Eduard Koch gratulierten Claudia Streu-Schütze zum neuen Amtssitz.
Gaästeschar
Zahlreiche Gäste nahmen im Schatten Platz.
Gästeschar.
Gerne trafen sich die Emmeringer zu einem Plausch.
Fünf Frauen als Gruppe.
Das tatkräftige Team der Emmeringer Frauen sorgte mit zahlreichen leckeren Kuchen und Torten für das leibliche Wohl. Deftiges und Getränke gab es bei der Kramerin des Ortes.
Kuchenbuffet
Die Auswahl an leckeren Kuchen und Torten war groß.
Gästeschar.
Nach einer ausgiebigen Besichtigung stand die Geselligkeit im Vordergrund.

Im Rahmen eines bunten Festes und bei strahlend blauem Himmel wurde am Samstag, 16. September 2023 das neue Rathaus in der Hauptstraße offiziell seiner Bestimmung übergeben. Freudestrahlend begrüßte Erste Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze die zahlreichen Gäste aus Emmering und Umgebung und ließ den Werdegang des neuen Amtssitzes in einer kurzen Ansprache Revue passieren. "Ich freue mich sehr, dass wir das Projekt realisieren konnten und gleichzeitig das bisherige Rathaus zwischen Schule und Kindergarten nun für die dringend benötige Kinderbetreuung einplanen", erläuterte die Rathauschefin. Anschließend übernahm Pfarrer Jakob Brandl die kirchliche Segnung des Gebäudes. Den ganzen Nachmittag über besichtigten die Gäste die Räumlichkeiten und ließen sich von Claudia Streu-Schütze ihr neues Büro, Vorzimmer/Archivar und vor allem den Sitzungssaal mit moderner Technik zeigen. Dazu zählten auch Aßlings Bürgermeister und Chef der Verwaltungsgemeinschaft Hans Fent, Frauenneuhartings Bürgermeister Dr. Eduard Koch und die beiden Altbürgermeister Pankraz Spötzl und Leonhard Obermaier. Auch der größte Teil des Emmeringer Gemeinderats war vor Ort und gab den Bürgerinnen und Bürgern gerne Auskunft über die neue Wirkungsstätte. Bürgermeisterin Claudia Streu-Schütze  freut sich gemeinsam mit Christine Sedlmaier, wenn die Bürgerinnen  und Bürger im Rahmen der Bürgersprechstunde jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr vorbeischauen und ihre Anliegen vorbringen. 
Fotos: Petra Lezius-Pratsch

Das Team im Rathaus bekommt Verstärkung

Bürgermeister Hans Fent und drei Mitarbeiterinnen
Aßlings Bürgermeister Hans Fent mit Christina Rott, Lea Sewald und Carolina Meier (von rechts). Foto: Petra Lezius-Pratsch

Strahlende Gesichter gab es Anfang September 2023 im Rathaus Aßling, als Bürgermeister und VG-Vorsitzender Hans Fent Carolina Meier und Lea Sewald zur erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung gratulieren konnte. Nach dreijähriger Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten verstärken die beiden jungen Frauen seitdem das Team im Rathaus und freuen sich auf ihre neuen Aufgabengebiete. Carolina Meier übernimmt verschiedenen Aufgabenbereiche in der Hauptverwaltung und Lea Sewald ist im Einwohnermeldeamt tätig. "Wir wünschen den Kolleginnen einen guten Start  und viel Erfolg in ihrem neuen Aufgabengebiet", betont Hans Fent. 
Ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten hat Christina Rott aus Emmering am 1. September 2023 begonnen. Mit Feuereifer ist  die 16-jährige in ihren neuen Lebensabschnitt gestartet und wurde vom Rathausteam herzlich aufgenommen. Im Laufe der nächsten drei Jahre durchläuft sie die verschiedenen Abteilungen in der Verwaltung. Herzlich willkommen im Team! 
 

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.